Mehr als ein Hotel

Das industrielle Dekor ist ein Relikt aus einer vergangenen Zeit. Zu sehen sind Originalziegel, Tonnengewölbe und hohe, rohe Betondecken, die von Originalbalken getragen werden. Die Innenräume werden von bunten Neonschildern beleuchtet, die eine einzigartige Atmosphäre schaffen. Der gesamte Komplex ist minimalistisch und mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Der Aufenthalt im Inneren des Komplexes und die Entdeckung der Ziegelsteine der Geschichte ist ein faszinierendes Abenteuer.

Wir sind dabei, ein Museum für das Herrenhaus Uphagen in Danzig und das alte Krankenhaus der Heiligen Jungfrau Maria einzurichten.

In der Lobby werden Sie von einem alten Keramikboden aus dem 19. Jahrhundert begrüßt, der in einem komplizierten Mosaik verlegt ist und mit dem modernen Design der Rezeption und der Maglownia-Bar verschmilzt. Die Vermischung der Stile wird Sie überraschen. In den Innenräumen finden Sie eine alte Mangel, eine riesige alte Krankenhausküche, renovierte Treppenhäuser und schwungvolle Originalbalustraden.

Das Viertel der Dwór Uphagena Gebäude besteht aus:

DWÓR UPHAGENA – das Hauptgebäude mit Deluxe- und Superior-Zimmern, 150 m² Konferenzraumfläche, Wellness sowie Gemeinschaftsräumen: Das Restaurant Stara Kuchnia und die Lobby mit der Lobby Bar und dem Maglownia Café. Der Museumsteil der Anlage befindet sich hier ebenfalls im Bau

OFICYNA – ein neu errichtetes Gebäude mit Standard-Doppelzimmern, alle mit Blick auf den grünen Innenhof

FABRYKA – ein separater Teil mit Suiten mit Kochnische. Auf dem angrenzenden Grundstück befindet sich das Gebäude der Königlichen Gewehrfabrik aus dem 19. Jahrhundert

KOTLOWNIA – zwei Tagungsräume: Bastion Żubr und Bastion Wilk mit einer Gesamtfläche von 234 m², untergebracht im Gebäude des ehemaligen Kesselhauses

KAMIENICA – der Sitz der Lena-Grochowska-Stiftung mit einem Café, das von den Schützlingen der Stiftung betrieben wird.

Das Ganze wird durch einen begrünten Innenhof mit einem Freizeitbereich ergänzt; der Hof verbindet alle Gebäude und fügt sich in die historische Kirche der Heiligen Jungfrau Maria ein, deren Bau von 1857 bis 1860 dauerte.